Computergesteuerte Mitspieler
Allgemeines
Für computergesteuerte Mitspieler in Computerspielen haben sich etliche Bezeichnungen etabliert, z.B.:
- KI: Abkürzung für "künstliche Intelligenz" oder scherzhaft für "künstliche Idioten".
- AI: Abkürzung für das englische "artificial intelligence".
Unter Annospielern werden häufig 2 Begriffe benutzt:
- Computerspieler
- Computergegner, abgekürzt "CG"
Allerdings beschreiben diese Begriffe im 1503-Umfeld in aller Regel nicht jeden computergesteuerten Mitspieler, sondern lediglich die KI, welche mit dem Menschen um die Wette siedelt. In diesem Artikel soll das Wort "Computergegner", abgekürzt CG, so verstanden werden.
In 1503 existieren viele unterschiedliche computergesteuerte Mitspieler, welche in Szenarien vorkommen können, jedoch nicht zwingend vorhanden sein müssen.
Dieser Artikel soll sich auf das Verhalten der computergesteuerten Mitspieler in den originalen Endlosspielen beziehen. Da 1503 ein Skriptsystem besitzt, ist es möglich, dass in speziell konstruierten Szenarien die computergesteuerten Mitspieler skriptgesteuert vom gewohnten Verhalten abweichen. Darauf wird hier nicht eingegangen.
In einem 1503-Szenario können insgesamt bis zu 32 Spieler, Menchen und KI, vorkommen. Diese hohe Anzahl wird jedoch nirgends ausgeschöpft. Neben dem Mensch existieren bis zu 6 Typen von KI, welche sich in ihren Eigenschaften stark unterscheiden.
Auch hier gilt es Versionsunterschiede zu beachten: Während die Classic-Versionen 5 Typen unterscheiden, existieren im Addon und in der Königs-Edition (KE) 6.
Liste der computergesteuerten Mitspieler
Zunächst alle Typen, welche sowohl in den Classic-Versionen, als auch in Addon/KE vorkommen:
- Computergegner (CG), wobei die Gesamtzahl Menchen plus CGs maximal 8 sein kann.
- Völker, häufig als fremde Kulturen oder Eingeborene bezeichnet.
- Venezianer, häufig als freie Händler bezeichnet.
- Dummyplayer. Versteckter Spieler, der nie sichtbar in Erscheinung tritt, jedoch immer vorhanden ist und für bestimmte Skriptaktionen zur Verfügung steht.
