Wirtshaus
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Version vom 29. Dezember 2007, 13:42 Uhr
Allen Hausbewohnern jeder Zivilisationsstufe ist nicht nur an Nahrung gelegen; sie haben vor allem eines: Durst. Und um den zu stillen, gehen sie in´s Wirtshaus. (Mit Ausnahme der Aristokraten freilich. Die trinken ihren Wein zu Hause, wenn denn welcher angebaut und am Weinstand angeboten wird.) Die Geselligkeit am Tresen wird hoch geschätzt; vielleicht gibt´s darum zwei Wirtshäuser: ein kleines und ein großes.
Das kleine Wirtshaus können sich bereits 80 Pioniere gönnen, so sie 5t Werkzeug, 9t Holz und 500 Goldstücke aufbringen und einen Bauplatz von 3x4 Flächeneinheiten schaffen; zum Betrieb genügen 20 Goldstücke. Das große Wirtshaus benötigt 4x4 Flächeneinheiten, mindestens 250 Kaufleute, 8t Werkzeug, 10t Holz und 8t Ziegel sowie 900 Goldstücke zur Errichtung und 50 in der Unterhaltung.
Die Bewohner finden den Weg in´s Wirtshaus von allein, vorausgesetzt, es liegt im Einflussbereich ihres Wohnhauses.
Durst ist teuer. Um sich am Kartoffelschnaps der kleinen Farm oder an den Erzeugnissen des Bierbrauers oder des Rumbrenners zu laben, zahlen die Bewohner. Damit bildet das Wirtshaus eine Einnahmequelle der besonderen Art, werden doch alle anderen Bedarfsgüter via Verkaufsstand unter die Leute gebracht.
(Ob nun das kleine oder das große Wirtshaus effektiver ist, habe ich nicht ermittelt.)