Werkzeug
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Um Werkzeug herstellen zu können, muss man 80 Siedler beieinander haben, erst dann kann man die dafür erforderliche Produktionskette: [[Erzmine]], [[Erzschmelze]] und [[Werkzeugschmiede]] bauen. Bei den meisten Szenarien wird das Werkzeug vom [[Venezianer]] verkauft, bei einigen jedoch muss es so eingeteilt werden, dass am Ende noch genügend für die erforderlichen Herstellungsbetriebe übrig bleibt. | Um Werkzeug herstellen zu können, muss man 80 Siedler beieinander haben, erst dann kann man die dafür erforderliche Produktionskette: [[Erzmine]], [[Erzschmelze]] und [[Werkzeugschmiede]] bauen. Bei den meisten Szenarien wird das Werkzeug vom [[Venezianer]] verkauft, bei einigen jedoch muss es so eingeteilt werden, dass am Ende noch genügend für die erforderlichen Herstellungsbetriebe übrig bleibt. | ||
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Version vom 12. Dezember 2006, 19:05 Uhr
Werkzeug wird, wie die anderen Baumaterialien zum Bauen und Erweitern von fast allen Gebäuden, Mauern, Türmen, Steinbrüchen und Minen benötigt. Nur beim Errichten der Pioniershütten kann man darauf verzichten, erst der Ausbau zu Siedlerhäusern erfordert wieder Werkzeuge. Hat man die Vergabe von Baumaterialien im Infomodus des Markthaupthauses nicht gesperrt, geschieht diese Weiterentwicklung von selbst. Also sperrt man die Vergabe erst einmal und erlaubt sie erst, wenn das wohlgefüllte Kontor es zulässt. Ebenso von selbst, aber nicht zu verhindern, ist die Weiterentwicklung von Kontor und Markhaupthaus bei mehr als 50 Siedlern und bei mehr als 220 Bürgern, was natürlich auch Baumaterial verbraucht. Das sollte man nicht aus dem Auge verlieren. Diese selbsständige Weiterentwicklung der Kontoren und Markthäuser ist im Add-On nicht mehr vorgesehen. Hier kann man Kontore und Markthäuser nach Erreichen der erforderlichen Zivilisationsstufe nach Belieben ausbauen oder nicht. Um Werkzeug herstellen zu können, muss man 80 Siedler beieinander haben, erst dann kann man die dafür erforderliche Produktionskette: Erzmine, Erzschmelze und Werkzeugschmiede bauen. Bei den meisten Szenarien wird das Werkzeug vom Venezianer verkauft, bei einigen jedoch muss es so eingeteilt werden, dass am Ende noch genügend für die erforderlichen Herstellungsbetriebe übrig bleibt.