Steinmetz
K (verweis korrigiert) |
FrankB (Diskussion | Beiträge) K (Änderung: "Abbauer der Ziegel" -> "Arbeiter") |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Beim '''Steinmetz''' handelt es sich um ein Gebäude aus der Kategorie [[Produktionsstätte]]n, man findet ihn im [[Baumenu]] unter "[[Bergwerke und Minen]]". Freigeschaltet wird er ab 50 [[Siedler]]n. | Beim '''Steinmetz''' handelt es sich um ein Gebäude aus der Kategorie [[Produktionsstätte]]n, man findet ihn im [[Baumenu]] unter "[[Bergwerke und Minen]]". Freigeschaltet wird er ab 50 [[Siedler]]n. | ||
Der Steinmetz braucht im Einzugsbereich einen [[Steinbruch]], in dem er [[Ziegel]] abbaut und wie alle [[Produktionsstätte]]n einen Anschluss an [[Weg]] oder [[Straße]], die mit einem [[Markthaupthaus]] /[[Kontor]] verbunden ist, damit der [[Karrenfahrer]] die [[Ziegel]] abholen kann. | Der Steinmetz braucht im Einzugsbereich einen [[Steinbruch]], in dem er [[Ziegel]] abbaut und wie alle [[Produktionsstätte]]n einen Anschluss an [[Weg]] oder [[Straße]], die mit einem [[Markthaupthaus]] /[[Kontor]] verbunden ist, damit der [[Karrenfahrer]] die [[Ziegel]] abholen kann. | ||
− | Der | + | |
+ | Der Arbeiter braucht keinen speziellen Weg zum [[Steinbruch]], muss aber seine Werkstatt verlassen können, d.h. die Tür darf nicht durch Felsen oder [[Bäume]] blockiert sein, auch ein zugewachsener Steinbruch verhindert die Arbeit des Steinmetzes. | ||
Nicht jeder Steinmetz braucht sein eigenes Arbeitsfeld, es ist durchaus möglich, dass sich zwei Betriebe einen Steinbruch teilen, der in ihrem [[Einzugsbereich]] liegt. | Nicht jeder Steinmetz braucht sein eigenes Arbeitsfeld, es ist durchaus möglich, dass sich zwei Betriebe einen Steinbruch teilen, der in ihrem [[Einzugsbereich]] liegt. | ||
Version vom 5. März 2006, 18:50 Uhr
Beim Steinmetz handelt es sich um ein Gebäude aus der Kategorie Produktionsstätten, man findet ihn im Baumenu unter "Bergwerke und Minen". Freigeschaltet wird er ab 50 Siedlern. Der Steinmetz braucht im Einzugsbereich einen Steinbruch, in dem er Ziegel abbaut und wie alle Produktionsstätten einen Anschluss an Weg oder Straße, die mit einem Markthaupthaus /Kontor verbunden ist, damit der Karrenfahrer die Ziegel abholen kann.
Der Arbeiter braucht keinen speziellen Weg zum Steinbruch, muss aber seine Werkstatt verlassen können, d.h. die Tür darf nicht durch Felsen oder Bäume blockiert sein, auch ein zugewachsener Steinbruch verhindert die Arbeit des Steinmetzes. Nicht jeder Steinmetz braucht sein eigenes Arbeitsfeld, es ist durchaus möglich, dass sich zwei Betriebe einen Steinbruch teilen, der in ihrem Einzugsbereich liegt.
Der Bau einer Steinmetzhütte kostet 250 Geldstücke, darüber hinaus werden 3 Tonnen Werkzeug und 3 Tonnen Holz verbraucht. Die Betriebskosten betragen bei laufender Produktion 18 Goldstücke, bleibt der Steinmetz zu Hause, nur noch 7 Goldstücke.
Hinweis:
In der Tat zieht der Steinmetz los, klopft im Steinbruch Felsbrocken aus dem Berg, schleppt sie in seine Werkstatt und fertigt daraus..., na, was wohl???... ZIEGEL!!... was sonst?? Dies hat in ANNO Tradition und muss wohl so sein.